India allgemein:
Projekt-Nr.: 80000

Spenden für INDIA

  • Notspeisungsprogramme | EBM INDIA unterstützt Armenspeisungen in Indien: es werden arme Menschen regelmäßig mit den notwendigsten Lebensmitteln versorgt. Für sie ist es die einzige Mahlzeit, die sie am Tag erhalten.
    • > Notspeisungsprogramme der Heilsarmee | In Zusammenarbeit mit der Heilsarmee finanziert die INDIENHILFE bereits seit über 30 Jahren Notspeisungsprogramme für verelendete Sozialfälle.
    • > Kindernotspeisung in Nellore | Täglich werden etwa 700 unter- und fehlernährte Adivasi-Kinder sowie 100 mangelernährte Mütter mit gezuckerter Milch versorgt. Dazu kommt zweimal wöchentlich ein Ei.
    • > Hungerbekämpfung in Vuyyuru | Existenznot, Schulden und Suizid bestimmen das Leben vieler Bauern in Indien. Durch das Hungerbekämpfungsprogramm in Vuyyuru, eine kleine Stadt im Krishna-Distrikt südöstlich von Indien, entkamen viele Bauern dieser Schuldenfalle.
  • Augenrettungsarbeiten | Armut ist die häufigste Ursache für Blindheit und Behinderungen. Verantwortlich dafür sind Naturkatastrophen, Unterernährung, Mangel an sauberem Wasser, schlechte hygienische Bedingungen und unzureichende medizinische Versorgung.
  • Kinderheime | Durch die Heimaufnahme werden die Kinder auch oft vor dem Schicksal der Kinderarbeit oder der Kinder-Prostitution bewahrt. „Ein Heim für Kinder“ – keine Selbstverständlichkeit für Kinder, die aus ärmsten Familien stammen, unterhalb der Armutsgrenze und am Rande der Zivilisation leben.
    • > Heilsarmee-Kinderheime | Ziel ist es, diesen Kindern ein Stück Normalität zurück zu geben und sie in einem liebenden Umfeld auf ein selbstständiges Leben vorzubereiten.
    • > Nava Nirikshana (New Hope) | „Nava Nirikshana“ bedeutet soviel wie „neue Hoffnung“, welches den Anspruch und die Vision für die dort wohnhaften 60 Adivasi-Kindern deutlich macht.
    • > Adarana | BLESS will Beistand der ökonomisch und sozial Unterdrückten sein und sich ganzheitlich für die Verbesserung ihrer oft prekären Lebensumstände einsetzen.
    • > Asha Kiran | „Asha Kiran“ bedeutet „Strahl der Freude“. Dieses mit 82 Kindern größte durch die INDIENHILFE finanzierte Kinderheim ist nur eines der vielfältigen Arbeitsfelder der 1990 gegründeten Organisation Bridge of Hope („Brücke der Hoffnung“).
    • > Anandanilayam | Eine solche Anbindung von Projekten an Ortsgemeinden ist für EBM INTERNATIONAL von sehr hoher Bedeutung, denn die Gemeinden sollen vor allem dabei unterstützt werden, die Projekte selbstständig zu leiten und so Verantwortung für ihre „Nächsten“ zu übernehmen.
    • > Angel Children’s Home | Der Baubeginn und -verlauf verzögerte sich durch starke Regenfälle immer wieder. Hier werden nun insgesamt 60 Schützlinge ein neues Zuhause bekommen.
    • > Compassion | Hieran wird deutlich, dass nicht nur im Bundesstaat Andhra Pradesh, sondern auch im äußersten Nordosten Indiens die allgemeine Armut vor allem die Kinder trifft.
    • > House of Joy und House of Hope | Einige dieser Kinder mussten zuvor Kinderarbeit leisten, weil sie gänzlich sich selbst überlassen waren bzw. zum Familieneinkommen beitragen mussten.
    • > Home of Hope | So ist für die Kinder im Heim neben der leiblichen Versorgung vor allem der regelmäßige Schulbesuch ein großer Segen, weil er die Chance auf ein besseres Leben birgt.
    • > Karunya Nilayamin | AIDS-Waisen sowie Kinder, deren an AIDS erkrankte Eltern sie nicht mehr versorgen können, sind vollständig auf Hilfe von außen angewiesen, um nicht in den „Teufelskreis“ der Kinderarbeit zu geraten.
  • Schule und Ausbildung | Unzählige Schüler kommen aus ärmsten Verhältnissen, so dass es ihnen oft an Mitteln fehlt die Schul- oder Berufsausbildung zu bezahlen.
    • > Vorschulen für Tribals in Madhapur und Umgebung | Es sind allesamt Kinder der armen Landbevölkerung. Die Eltern dieser Kinder arbeiten als Tagelöhner in der Landwirtschaft oder in den nahegelegenen Ziegeleien.
    • > Nähschule für Tribals in Madhapur | Einige der Mädchen leben im Kinderheim, weil sie kein Zuhause mehr haben. Andere kommen täglich aus den umliegenden Dörfern.
    • > Berufsausbildungszentrum Gotlam | Mittels der anerkannten Abschlüsse haben sie sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt und damit auf ein selbstständiges Leben in Würde.
    • > Gemeindliche Nähschulen in Uppada und Kottapalli | Diese beiden Dörfer sind direkt an der Küste gelegen und werden von meist in ärmlichen Verhältnissen lebenden Fischern bewohnt.
    • > Ausbildungszentrum Tallarevu | Auszubildende erhalten hier eine Basis für ihre Zukunft. Einige leben selbst im Kinderheim, weil sie kein Zuhause mehr haben, andere kommen aus den umliegenden Dörfern.
    • > Weitere schulische Einrichtungen in Tallarevu | Hier finden Sie weitere schulische Einrichtungen in Tallarevu, die den armen Menschen in Indien helfen. Kindern wird hier eine neue Perspektive außerhalb von Armut geboten.
    • > Nähschulen Nellore | Wie bei den übrigen Partnern ebenso üblich erhalten die Schülerinnen nach Abschluss ihrer einjährigen Ausbildung eine Nähmaschine als Startkapital.
  • Aussätzigenhilfe/Sozialarbeit | Die Infektionskrankheit Lepra ist zwar heilbar, aber immer noch nicht verschwunden. Aufgrund der Diskriminierung verbergen viele Lepröse lange ihre Krankheit.
    • > Leprakolonie in Poolbaugh | Die finanzielle Unterstützung beschränkt sich hauptsächlich auf die medizinische Versorgung der Leprösen sowie auf die Speisung derjenigen Kranken, die insbesondere aufgrund ihres hohen Alters überhaupt nicht mehr in der Lage sind, zu ihrem Lebensunterhalt beizutragen.
    • > Leprakolonie in Amancherla | Hier wird durch das finanzielle Engagement der INDIENHILFE die regelmäßige Wundreinigung und sonstige medizinische Versorgung der Leprösen gewährleistet.
  • Allgemeinmedizin | Armut, Mangelernährung und Infektionen sind die häufigsten Ursachen für viele Krankheiten in Indien. Die Menschen leiden dort zu einem Großteil an Erkrankungen, die uns längst fremd geworden sind.
    • > Serango Christian Hospital | Das Allgemeinhospital verfügt derzeit über 65 Betten und arbeitet vornehmlich unter den Adivasi-Ureinwohnern Indiens. Das angeschlossene Augenhospital mit weiteren 40 Betten liegt ca. 40 km entfernt im Ort Ranipeta.
    • > CBM Bethel Hospital in Vuyyuru | Zuletzt waren es 97 Patienten im Jahre 2009, die trotz ihrer mangelnden finanziellen Ressourcen in den Genuss einer kostspieligen Behandlung gekommen sind.
    • > Christian Medical Centre in Pithapuram | Durch den Sozialfonds, welcher 2003 eingerichtet wurde, kann zudem mittellosen Patienten eine medizinische Behandlung geboten werden, die für sie sonst unerschwinglich wäre.
    • > Christian Medical College & Brown Memorial Hospital | ...was nun schon ein halbes Jahrhundert durch unsere Spender aufrecht erhalten werden konnte. Tausende von Menschen haben davon bereits profitieren dürfen.
  • Katastrophenhilfe | Wenn aufgrund von Naturkatastrophen Hilfe benötigt wird, bringt MASA auf Praktische Weise die Liebe Gottes zu den Menschen