Im Norden Perus, in der Provinz „Cáceres del Perú“, begann MASA gemeinsam mit den Gemeinden und dem Baptistenbund in Peru ein weiteres missionarisches Projekt. Hugo Mondoñedo ist für dieses Projekt verantwortlich. Er betreut bereits sechs Missionsstationen. Jimbe ist der zentrale Ort für diese missionarischen Aktionen der Region. Evangelisation und soziales Engagement sind gefragt; das geht in den MASA-Projekten immer Hand in Hand. Die Menschen hier - Nachkommen der Inkas - sind meistens sehr arm. Sie sind durch Götzendienst, der sich in Religiosität versteckt, gebunden und versklavt. Bei der Zwangschristianisierung gab es eine Vermischung des Katholizismus mit den Urreligionen. Götter und Geister wurden umbenannt und als Heilige verehrt. Auch Alkoholsucht ist ein schwerwiegendes Problem, unter dem diese Menschen stark leiden. Das Evangelium kann sie befreien – viele Menschen haben es schon erlebt. Wir bitten um Ihr Gebet und um Spenden dafür und danken Ihnen herzlich für jede Unterstützung!