Finanzbedarf: nach Bedarf
Projektnummer: 11900

Katastrophenhilfe

Katastrophenhilfe Südamerika und Lateinamerika

Immer wieder geschieht es: Naturkatastrophen wie Erdbeben, Erdrutsche, Wirbelstürme, Überflutungen und Tsunamis verwüsten Landschaften und lebensnotwendige Infrastruktur.

In Peru kommt es beispielsweise immer wieder zu außerordentlichen klimatischen Tragödien. Es gibt furchtbare Trockenzeiten oder schreckliche Regengüsse. Auch entsetzlich kalte Winter bringen dramatische Folgen für das Leben in diesem Land mit sich. Neben diesen wetterbedingten Katastrophen wurde das Land auch schon durch Erdbeben verwüstet.

MASA versucht, schnelle Hilfe zu leisten, wenn der Bedarf groß ist: Saatgut, Lebensmittel, medizinische Hilfe für Menschen und Tiere, Baumaterialien für zerstörte Dörfer…  - die Liste ist lang.

Ein weiteres Beispiel: Kuba. MASA hat auch in der großen Not nach den Wirbelstürmen 2008 geholfen. Zuerst mit Nahrung, Trinkwasser und Medikamenten, später mit einer Lieferung von 5.000qm Wellblechen, damit Menschen wieder ein Dach über ihren Kopf bekamen. Wir helfen den Gemeinden vor Ort, die Liebe Jesu auf ganz praktische Art zu bringen, indem wir sie mit Geld, Hilfstransporten und Gebeten unterstützen.

Immer, wenn es um Katastrophenhilfe geht, stimmen wir gemeinsam mit dem Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland die Hilfe ab. Schon oft konnten wir auch aus dem Katastrophenfonds des Bundes Gelder für diese Nothilfeprojekte in Lateinamerika einsetzen.

Um schnell helfen zu können, sammeln wir laufend Spenden und führen diese einem Katastrophenhilfsfonds zu.